How Zero Waste Day is Changing the World: A Closer Look at Its Impact

Wie der Zero Waste Day die Welt verändert: Ein genauerer Blick auf seine Auswirkungen

Hallo zusammen! Wussten Sie, dass sich die Welt auf den zweiten Internationalen Tag der Null-Abfälle vorbereitet? Er ist eine wichtige Erinnerung daran, dass Abfall nicht unbedingt nicht da ist, nur weil wir ihn nicht sehen können.

Ob er auf Mülldeponien lauert, in unseren Ozeanen schwimmt oder von ahnungslosen Wildtieren für Nahrung gehalten wird, Abfall betrifft uns alle. Stellen Sie sich vor, unser täglicher Müll würde sich zu Hause stapeln, anstatt abgeholt zu werden – ziemlich eklig, oder?

Nutzen wir diesen Tag, um das Bewusstsein zu schärfen und aktiv zu werden. Gemeinsam können wir etwas bewirken und uns für eine sauberere, grünere Zukunft einsetzen! Der Zero Waste Day ist nicht nur ein weiteres Datum im Kalender – er ist eine Erinnerung daran, Abfall zu reduzieren und die 5Rs optimal zu nutzen: Refuse, Reduce, Reuse, Recycle und Rot.

Indem wir einen abfallfreien Lebensstil annehmen, reduzieren wir nicht nur unseren CO2-Fußabdruck; wir bekämpfen auch die Umweltverschmutzung und arbeiten auf einen gesünderen Planeten für alle hin. Es geht darum, unsere Umwelt zu schützen und eine bessere Zukunft zu schaffen.

Also lasst uns die Gelegenheit nutzen! Schließt euch der Bewegung an und lasst uns jeden Tag zum Zero Waste Day machen. Gemeinsam können wir einen echten Unterschied für unseren Planeten machen!

Der Beginn des Internationalen Zero Waste Day

Zero Waste Tag
Foto von Emmet auf Pexels.com

Am 30. März feiern wir den Internationalen Zero Waste Day. Ein Datum, das eine globale Anstrengung markiert, Abfall zu bekämpfen und Nachhaltigkeit zu fördern. Die Türkei schlug diese Resolution vor und erhielt Unterstützung von 105 anderen Nationen. Die UN-Generalversammlung nahm sie im Dezember 2022 an.

An diesem Tag geht es nicht nur um symbolische Gesten – es geht darum, echte Maßnahmen zu ergreifen, um Abfall zu vermeiden, zu reduzieren, wiederzuverwenden, umzufunktionieren und zu recyceln. Der Zero Waste Day wird vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und dem Programm der Vereinten Nationen für menschliche Siedlungen (UN-Habitat) organisiert und ermutigt alle, von Einzelpersonen bis hin zu Unternehmen, ihre Bemühungen für eine grünere Zukunft sowohl auf lokaler als auch nationaler Ebene zu verstärken.

Warum ist der Zero-Waste-Tag wichtig?

Bei der Abfallreduzierung geht es nicht nur darum, unsere Umgebung sauberer zu machen – es geht auch darum, unsere Umwelt und unsere Gesundheit zu schützen. Wussten Sie, dass der Müll auf Mülldeponien schädliche Giftstoffe freisetzt und zur Luft- und Wasserverschmutzung beiträgt? Indem wir Abfall minimieren und Ressourcen wiederverwenden, können wir einen großen Einfluss auf die Gesundheit unseres Planeten haben.

Plastikmüll
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Der Zero Waste Day folgt auf andere Resolutionen zum Thema Abfall, wie beispielsweise „ Beenden Sie die Plastikverschmutzung: Auf dem Weg zu einem international rechtlich verbindlichen Instrument “, das am 2. März 2022 von der UN-Umweltversammlung verabschiedet wurde. Er kann dazu beitragen, die Ziele und Vorgaben der Agenda für nachhaltige Entwicklung schneller voranzutreiben. Die beiden relevanten Ziele Ziel 11 und Ziel 12 für nachhaltige Entwicklung befassen sich mit allen Arten von Abfällen, von Lebensmitteln bis hin zu Elektroschrott.

Indem wir alle Arten von Abfällen minimieren, Lebensmittelabfälle wiederverwenden und die Gewinnung natürlicher Ressourcen optimieren, treffen wir nicht nur eine verantwortungsvolle Entscheidung, sondern eine Entscheidung, die für unseren Planeten unverzichtbar ist. Auf diese Weise können wir Kosten senken, Energie sparen und eine gesündere Gegenwart und Zukunft aufbauen.

Möglichkeiten, den Internationalen Zero-Waste-Tag zu feiern

Allein 430 Millionen Tonnen Plastik werden jedes Jahr von der Menschheit produziert. Zwei Drittel dieser Produkte werden aufgrund ihrer kurzen Lebensdauer schnell zu Müll. ( Quelle: UNEP und UN-Habitat ) Aber wenn wir nur einen Tag lang versuchen, dies zu reduzieren, können wir gemeinsam vielleicht etwas Großartiges erreichen und einen großen Schneeball in Gang setzen, der mehr Menschen dazu motiviert, einen abfallarmen Lebensstil zu übernehmen.

Es gibt viele Möglichkeiten für Einzelpersonen, Gemeinden und Unternehmen, sich zu engagieren. Von der Organisation von Aufräumaktionen bis zur Reduzierung von Einwegplastik zählt jede Aktion.

Abfallbeseitigung
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Gemeinschaften

  • Organisieren Sie eine Aufräumaktion in der Gemeinde oder beteiligen Sie sich an einer lokalen Recyclingaktion.
  • Veranstalten Sie einen Kleidertausch. Das macht Spaß und bewahrt viele Kleidungsstücke davor, auf der Mülldeponie zu landen.

Einzelpersonen

  • Denken Sie darüber nach, den Einsatz von Einwegprodukten zu reduzieren und auf wiederverwendbare Taschen, Wasserflaschen und Behälter umzusteigen.
  • Kaufen Sie in großen Mengen, um die Verpackung zu reduzieren und Geld zu sparen.
  • Beginnen Sie mit der Kompostierung Ihrer Essensreste.

Unternehmen und Organisationen

  • Unternehmen können Recyclingprogramme implementieren und ihre gesamte Lieferkette prüfen, um Abfallquellen zu identifizieren und zu beseitigen.
  • Reduzieren Sie Einwegprodukte in Büroräumen.
  • Beziehen Sie Materialien von ethischen und umweltfreundlichen Lieferanten.
  • Initiieren Sie Aufklärungskampagnen zum Thema Zero Waste für Mitarbeiter.

Meine liebsten Zero-Waste-Erfolgsgeschichten

Aber es geht nicht nur um einen Aktionstag – der Zero Waste Day erinnert an die anhaltenden Anstrengungen, die für eine nachhaltige Veränderung notwendig sind. Indem wir Erfolgsgeschichten aus aller Welt teilen und das Bewusstsein für die Bedeutung der Abfallreduzierung schärfen, können wir andere dazu inspirieren, sich der Bewegung anzuschließen.

St. Valentin, Österreich. Pionierarbeit bei der Reduzierung von Plastikmüll.

Zero Waste Erfolgsgeschichte
St. Valentin, Österreich

Im Jahr 2018 unternahm St. Valentin in Österreich einen großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, indem es eine Resolution zur Reduzierung von Einwegplastik verabschiedete. Diese Initiative löste eine Zusammenarbeit zwischen St. Valentin und vier Nachbargemeinden – Ennsdorf, Ernsthofen, St. Pantaleon-Erla und Strengberg – aus. Gemeinsam begannen sie mit der Umsetzung gemeinsamer Zero-Waste-Strategien, die vom Verein „ westwinkel “ koordiniert wurden. Infolgedessen wurden Einwegtüten schrittweise abgeschafft und Richtlinien zur Minimierung von Plastikmüll bei Veranstaltungen und Festivals in der gesamten Region erstellt.

Restaurant FREA, Berlin, Deutschland. Nachhaltigkeit bis ins kleinste Detail.

Zero Waste Erfolgsgeschichte
FREA, Berlin, Deutschland

Das Zero-Waste -Restaurant FREA in Berlin ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie die Gastronomie Nachhaltigkeit umsetzen und fördern kann. Es gilt als eines der besten veganen Restaurants in der deutschen Hauptstadt und setzt auch einen Maßstab für Nachhaltigkeit, indem es keinen Abfall produziert. Reste, die nicht verwertet werden können, werden in die Kompostmaschine des Restaurants gegeben. Der entstehende Kompost wird dann an lokale Bauern zurückgegeben, die das Restaurant mit Gemüse beliefern, wodurch sich ein Kreislauf vom Bauernhof über den Teller zum Bauernhof schließt – ein wahrer Beweis für eine Kreislaufwirtschaft in Aktion.

Darüber hinaus geht FREA noch einen Schritt weiter und stellt sicher, dass alle Möbel aus recycelten oder recycelbaren Materialien hergestellt werden. Sogar die Lampenschirme bestehen aus einem kompostierbaren Pilz, was das Engagement des Restaurants für Nachhaltigkeit in jedem Detail unterstreicht.

Lernen Sie Kamikatsu kennen, die Community mit dem größten Engagement für die Null-Abfall-Strategie der Welt.

Zero Waste Erfolgsgeschichte
Kamikatsu, Japan

Kamikatsu ist eine Kleinstadt auf der japanischen Insel Shikoku mit knapp 1.500 Einwohnern. Sie schrieb Geschichte, indem sie sich als erste Gemeinde Japans zu einem abfallfreien Lebensstil bekannte. Hier ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort, sondern eine Lebenseinstellung. Bemerkenswerterweise bleibt sogar Papier nicht von der sorgfältigen Sortierung verschont; die Einwohner trennen es gewissenhaft in neun verschiedene Kategorien und unterstreichen damit ihr unerschütterliches Engagement für den Umweltschutz.

Schockierende Fakten über Abfall

Zögern Sie noch, einen reduzierten oder abfallfreien Lebensstil anzunehmen? Lassen Sie sich von diesen aufschlussreichen Fakten zum Handeln anspornen:

  • Jedes Jahr produzieren Haushalte, kleine Unternehmen und öffentliche Dienstleister die unglaubliche Menge von 2,1 bis 2,3 Milliarden Tonnen Siedlungsabfällen – genug, um mit Lastwagen 24 Mal die Erde zu umrunden.
  • Schockierenderweise haben 2,7 Milliarden Menschen weltweit keinen Zugang zu Müllabfuhrdiensten, was die Umweltprobleme verschärft.
  • Trotz aller Bemühungen werden lediglich 61–62 % des Siedlungsmülls in kontrollierten Anlagen entsorgt, was die Dringlichkeit verbesserter Abfallbewirtschaftungspraktiken unterstreicht.
  • Prognosen gehen davon aus, dass die Menge an festem Hausmüll bis 2050 rasant auf sage und schreibe 3,8 Milliarden Tonnen pro Jahr ansteigen wird, sofern keine drastischen Änderungen vorgenommen werden.
  • Die Hauptlast des Elektroschrotts tragen die Entwicklungsländer in Asien und Afrika: Jedes Jahr werden rund 50 Millionen Tonnen davon verschifft.
  • Die Modeindustrie trägt zu diesem Problem bei, denn sie produziert jährlich unglaubliche 92 Millionen Tonnen Textilabfälle.
  • Wasserknappheit ist ein dringendes Problem, da nur 0,5 % des Wassers der Erde nutzbares Süßwasser ist.
  • Weltweit wird ein Drittel der produzierten Lebensmittel verschwendet. Das sind unglaubliche 1,3 Milliarden Tonnen pro Jahr – ein Verlust im Wert von rund 1 Billion US-Dollar.

Ein paar Produktideen, die Ihnen helfen, Abfall zu reduzieren

„Das nachhaltigste Produkt ist das, das man bereits hat“

Natürlich möchten wir nicht, dass Sie Dinge kaufen, die Sie nicht brauchen, und wir würden Ihnen nicht im Traum Produkte empfehlen, die zum Müllproblem beitragen. Aber wir freuen uns, Ihnen einige umweltfreundliche Optionen vorzustellen, die Ihnen dabei helfen, Ihren Müll zu reduzieren. Hier sind ein paar Empfehlungen für den Anfang:

Kompost! Dieser Bokashi-Eimer mit Ferment verarbeitet alles von Zitrusschalen, Zwiebelschalen bis hin zu Ihren Essensresten! Es verwandelt Ihre Küchenabfälle in nutzbaren Pflanzendünger für Ihre grünen Freunde.

Wie viele alte Jeans liegen bei Ihnen herum? Es ist Zeit, sie sinnvoll zu nutzen und Schuhe für Ihr Kind daraus zu machen. Diese All-in-Geschenkbox von Botties enthält alles, was Sie brauchen, um sofort loszulegen und diesen Jeansstoffen ein neues Leben zu geben!

Verzichten Sie beim Lebensmitteleinkauf für immer auf Einweg-Plastiktüten. Wechseln Sie zu wiederverwendbaren Baumwolltaschen, wie diesem Einkaufsnetz aus Bio-Baumwolle , das bis zu 15 kg belastbar ist. Es besteht aus Bio-Baumwolle und hilft Ihnen, Plastikverbrauch und Umweltverschmutzung zu reduzieren.

Eins für die Damen!! Die guten alten Binden und Tampons sind teuer und enthalten Plastik und andere giftige Stoffe , die nicht gut für unsere Gesundheit sind. Die PapperlaCup Menstruationstasse aus 100% medizinischem Silikon kann den Plastikmüll, der bei herkömmlichen Produkten entsteht, deutlich reduzieren. Mehr zum Thema Menstruationsarmut lesen Sie hier .

Weitere gute Lektüre zum Thema Zero-Waste-Lebensstil

Bevor Sie losziehen, möchten wir mit Ihnen drei spannende Blog-Artikel teilen, die tiefer in die Welt des Zero-Waste-Lebens eintauchen – ein Thema, das uns sehr am Herzen liegt:

🍲 Wie verwandeln Sie Ihre Küche in eine Zero-Waste-Oase?

🗑️ Alte Weisheiten wiederbeleben: Ein Leben ohne Abfall in der heutigen Zeit

📈 Reparieren statt Ersetzen. Einige neue Trends, die Sie im Auge behalten sollten

Diese Artikel werden Sie auf Ihrem Weg in eine grünere, nachhaltigere Zukunft mit Sicherheit inspirieren und stärken. Viel Spaß beim Lesen und einen schönen Zero-Waste-Tag!

Hallo, ich bin Jahnvi Vyas. Ich habe einen Master in Umweltwissenschaften und meine Liebe zur Natur inspiriert mich, ein nachhaltigerer Mensch zu sein. Ich bin auch Redakteurin mit einer Leidenschaft für Grafik- und Videobearbeitung und versuche, neue Dinge zu lernen.

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Artikel auch veröffentlicht im Blog unseres Gründers: My Shade of Green