Klimagefühle: Ohne Verzweiflung durch die Umweltkrise wachsen
Klimagefühle: Ohne Verzweiflung durch die Umweltkrise wachsen
Klimagefühle: Die Umweltkrise meistern, ohne zu verzweifeln
Von den „Psychologists for Future“ zu den Auswirkungen der Klimakrise auf die psychische Gesundheit.
Jeden Tag finden wir Wege, die Klimakrise zu ignorieren – oder genauer gesagt, die überwältigenden Gefühle zu unterdrücken, die sie mit sich bringt. Laut Lea Dohm und Mareike Schulze, Mitbegründerinnen von Psychologists for Future , ist es ganz natürlich, intensive Emotionen wie Angst, Wut und Trauer zu verdrängen, wenn man mit einer so gewaltigen Bedrohung wie dem Klimawandel konfrontiert ist. Doch diese Gefühle belasten unsere psychische Gesundheit und machen uns ängstlich, frustriert und ausgelaugt.
In Climate Feelings nutzen Dohm und Schulze ihre Erfahrungen als Psychotherapeuten, um praktische Anleitungen zum Umgang mit der emotionalen Belastung der Klimakrise zu geben. Indem sie die Emotionen direkt ansprechen, bieten sie Werkzeuge, um Kraft zu finden, Burnout zu vermeiden und widerstandsfähig zu bleiben, während wir für eine nachhaltige Zukunft arbeiten. Mit dieser Balance, so argumentieren sie, können wir gesünder und klarer für den Planeten kämpfen.
Mit Einblicken von:
Professor Mojib Latif, Dr. Eckart von Hirschhausen, Carola Rackete, Özden Terli, Gregor Hagedorn, Stefan Rahmstorf und Harald Lesch.
Über die Autoren:
Lea Dohm und Mareike Schulze, beide psychoanalytisch ausgebildete Therapeutinnen, sind Mitbegründerinnen der Bewegung „Psychologists and Psychotherapists for Future“ . Sie sind berufstätige Mütter, die sich für den Klimawandel engagieren und Erfahrung im Umgang mit klimabedingten Emotionen für sich selbst und andere haben.
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